{"id":2874,"date":"2012-12-30T21:14:10","date_gmt":"2012-12-30T20:14:10","guid":{"rendered":"http:\/\/kitakram.de\/wordpress\/aktuelle-und-hilfreiche-meldungen-fuer-euch-gesammelt\/"},"modified":"2018-06-30T21:45:43","modified_gmt":"2018-06-30T19:45:43","slug":"aktuelle-und-hilfreiche-meldungen-fuer-euch-gesammelt","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/kitakram.de\/aktuelle-und-hilfreiche-meldungen-fuer-euch-gesammelt\/","title":{"rendered":"Aktuelle und hilfreiche Meldungen f\u00fcr euch gesammelt"},"content":{"rendered":"

Zusammengestellt von Frau Prof. em. Dr. Wilma Aden-Grossmann<\/strong><\/p>\n\n\n\n
\"Prof.<\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table>\n

Wiesbaden: 5000 Erzieher demonstrieren erfolgreich<\/h2>\n

Aufgrund der Kritik von Erzieherinnen und Tr\u00e4gern von Kinderg\u00e4rten hat die hessische Landesregierung bei dem geplanten Kindergartenf\u00f6rderungsgesetz \u00c4nderungen angek\u00fcndigt. So verzichtet die von CDU und FDP gef\u00fchrte Landesregierung nunmehr darauf, Menschen aus anderen Berufen als Ersatz f\u00fcr Erzieher in Kitas zuzulassen. Zwar d\u00fcrfen Einrichtungen Logop\u00e4den, Ergotherapeuten, F\u00f6rster oder Menschen aus anderen Berufen in ihre Teams berufen, sie werden aber nicht als p\u00e4dagogische Fachkraft gez\u00e4hlt.
\nEine weitere Korrektur betrifft die Gruppengr\u00f6\u00dfe, die nunmehr f\u00fcr Kinderkrippen bei 12 Kindern festgeschrieben wird.
\nQuelle: Frankfurter Rundschau, 10.4.2013<\/p>\n

Zur Nachahmung empfohlen: Umwelt-Projekt in Kitas<\/h2>\n

Acht Kindertagesst\u00e4tten aus dem Hochtaunuskreis beteiligen sich an dem Pilotprojekt \u201e\u00d6koprofit in der Kita\u201c. Das Ziel ist es, die Umweltbilanz der Kita-Geb\u00e4ude zu verbessern und p\u00e4dagogische Konzepte zu entwickeln, mit denen Erzieherinnen und Kinder f\u00fcr den Schutz der Umwelt motiviert werden sollen. Oberursel, Bad Homburg und Friedrichsdorf beteiligen sich und finanzieren das Projekt mit 72.000 \u20ac. Hinzu kommen ca. 130.000 \u20ac Bundesmittel. \u00dcber drei Jahre hinweg begleitet das Beratungsunternehmen f\u00fcr Umweltfragen Arqum mit Workshops und p\u00e4dagogischen Anregungen f\u00fcr Erzieherinnen das Projekt. Ziel ist es, Heizung und Strom zu sparen und Kinder f\u00fcr den Umweltschutz zu sensibilisieren und erste Kenntnisse zu vermitteln. Nat\u00fcrlich soll das Energiesparen auch dem Stadts\u00e4ckel helfen. Am Ende des Projektes erhalten die beteiligten Kitas ein Zertifikat.
\nQuelle: Frankfurter Rundschau, 8.2.2013<\/p>\n

Drogeriekette DM f\u00f6rdert \u201eSingende Kitas\u201c<\/h2>\n

Seit 2009 f\u00f6rdert das Ehepaar Werner, Inhaber der Drogeriekette DM, die sog. \u201esingenden Kinderg\u00e4rten\u201c. Nach einem Bericht der taz vom 3. April 2013 haben bisher 117 Workshops zur musikalischen Fr\u00fcherziehung f\u00fcr knapp 2000 Erzieherinnen stattgefunden. Ungef\u00e4hr 76.000 Kinder seien damit erreicht worden. W\u00e4hrend des achtmonatigen Projektzeitraumes \u00fcbernehmen Mitarbeiter nahegelegener Filialen Patenschaften f\u00fcr die \u201esingenden Kitas\u201c. Die Mitarbeiter \u00fcbernehmen diese Patenschaften freiwillig. Sie werden z.T. f\u00fcr die Besuche in der Kita freigestellt, engagieren sich aber vielfach auch in ihrer Freizeit f\u00fcr \u201eihre Kitakinder\u201c. Erzieherinnen berichten, dass durch dieses Projekt in den beteiligten Kinderg\u00e4rten das Musizieren und Singen voll in den Alltag integriert sei.
\nF\u00fcr die \u201esingenden Kitas\u201c erhielt das Ehepaar Werner 2012 den Kulturf\u00f6rderpreis des Bundesverbandes der Deutschen Industrie.<\/p>\n

Frankfurt: 5000 protestieren gegen geplantes Kita-Gesetz<\/h2>\n

Am Dienstag, den 5. M\u00e4rz protestierten in Frankfurt etwa 5000 Erzieherinnen, Eltern sowie Sch\u00fcler und Sch\u00fclerinnen der Fachschulen gegen das von der CDU-FDP gef\u00fchrten hessischen Landesregierung geplante Kinderf\u00f6rderungsgesetz KiF\u00f6G). Ein Aktionsb\u00fcndnis Freier Tr\u00e4ger hatte zu dieser Demonstration aufgerufen. Es wird bef\u00fcrchtet, dass das Gesetz in seiner jetzigen Form zu deutlichen Verschlechterungen der Betreuungsqualit\u00e4t f\u00fchren werde durch gr\u00f6\u00dfere Gruppen, k\u00fcrzere \u00d6ffnungszeiten, mehr fachfremdes Personal und weniger Inklusion. Die Frankfurter Rundschau vom 6.3.2013 berichtete ausf\u00fchrlich \u00fcber den Sternmarsch zum R\u00f6mer. Sie berichtete auch, dass insbesondere Sch\u00fclerinnen an Fachschulen sich emp\u00f6rten, dass durch die Einstellung fachfremden Personals der Erzieherberuf abgewertet werde.<\/p>\n

Mein Papa liest vor …..<\/h2>\n

Nach einem Bericht der Frankfurter Rundschau vom 8. Februar 2013 liest nur jeder zehnte Vater seinen Kindern vor. Als Gr\u00fcnde nennen die jungen V\u00e4ter, dass sie zu wenig Zeit h\u00e4tten, ihre Frau dies besser k\u00f6nne und au\u00dferdem sie nicht w\u00fcssten, welche Geschichten geeignet sind.
\nHier haben vor drei Jahren die nationale Stiftung Lesen und die Hessenstiftung angesetzt, um dies zu \u00e4ndern. Gemeinsam mit jungen Mitgliedern der Industrie und Handelskammer – meist selbst junge V\u00e4ter – haben sie bereits 67 Unternehmen zum Mitmachen gewonnen. Wer nicht wei\u00df, was er seinen Kindern vorlesen soll, kann einmal im Intranet seiner Firma eine Geschichte herunterladen. Die einzelnen Geschichten werden als Dateien von Kinderbuchverlagen gegen eine Lizenzgeb\u00fchr zur Verf\u00fcgung gestellt. Die Hessenstiftung zahlt f\u00fcr die Lizenzen rund 1000 Euro pro Jahr.
\nDieses Projekt hat sich inzwischen \u00fcber Hessens Landesgrenzen hinaus ausgebreitet. Seit dem letzten Jahr beteiligen sich Betriebe in Rheinland-Pfalz und in Niedersachsen. In diesem Jahr werden Bayern, Nordrhein-Westfalen und Hamburg hinzukommen<\/p>\n

Noch immer selten: M\u00e4nner in Kitas<\/h2>\n

Im Elementarbereich ist der Anteil von M\u00e4nnern mit f\u00fcnf Prozent im Allgemeinen au\u00dferordentlich niedrig. Nicht so in der Bad Homburger Kita Brandenburger Stra\u00dfe. Die Frankfurter Rundschau berichtete in ihrem Lokalteil am 15. Januar 2013, dass acht M\u00e4nner dort besch\u00e4ftigt sind und etwa gleich viele Frauen. Obgleich schon seit vielen Jahren die st\u00e4dtische Kita von einem Mann geleitet wird, interessierten sich zun\u00e4chst keine Erzieher f\u00fcr eine Stelle. Erst nachdem vor f\u00fcnf Jahren die ersten beiden Erzieher eingestellt wurden, stieg bei M\u00e4nnern das Interesse. Der Leiter J\u00f6rg Eltzholtz meint, dass es f\u00fcr M\u00e4nner leichter sei, sich f\u00fcr eine Arbeit in der Kita zu entscheiden, wenn schon andere Erzieher vor Ort sind. Die acht Erzieher arbeiten im Hort und im Kindergarten, wohingegen in der Krippe bislang kein Mann besch\u00e4ftigt ist. Wie wichtig m\u00e4nnliche Vorbilder in der Erziehung sind, betont Wolfgang Englert: \u201eEine fehlende Pr\u00e4senz von M\u00e4nnern hat fatale Auswirkungen. … Erleben Jungs in der Erziehung nur Frauen, sind die F\u00e4higkeiten von soft skills gepr\u00e4gt. Kommen die Jungs in die Pubert\u00e4t, suchen sie M\u00e4nnerbilder. Gewaltverherrlichung ist dann vermeintlich m\u00e4nnlich.\u201c
\nQuelle:Frankfurter Rundschau vom 15.1.2013, Regionalausgabe Taunus<\/p>\n

Zeugnistag – ein Lied von Reinhard Mey f\u00fcr (zuk\u00fcnftige) Eltern schulpflichtiger Kinder<\/h2>\n

Julia H., Sonderschullehrerin, hat uns diesen tollen Link geschickt. Tipp: einfach mal auf einem Elternabend zur Vorbereitung auf die Schule vorspielen und mit den Eltern in die Diskussion gehen.
\nZeugnistag von Reinhard Mey<\/a>
\n(Heike Westermann)<\/p>\n

Geld scheffeln mit Kinderg\u00e4rten?<\/h2>\n

Unter dieser \u00dcberschrift berichtet H. Pfeiffer in der taz (Die Tageszeitung) vom 9. Januar 2013 auf der Seite \u201eWirtschaft und Umwelt\u201c, dass mehrere Fondsgesellschaften Kindertagesst\u00e4tten als lukrative Geldanlage entdeckt haben. Mit dem durch die Fondsgesellschaft eingesammelten Geld – bei der Fondsgesellschaft Aviarent kamen bereits 50 Millionen zusammen – sollen Kindertagesst\u00e4tten gebaut und an die Betreiber, also Kommunen, Wohlfahrtsverb\u00e4nde, Kirchen und evtl. auch Elterninitiativen, langfristig vermietet werden. Den Anlegern werden bis zu 7 Prozent Rendite versprochen.<\/p>\n

Kritiker sehen hierin eine weitere Privatisierung \u00f6ffentlicher Aufgaben. Auch f\u00fcr die Tr\u00e4ger k\u00f6nnte die Fondsl\u00f6sung teuer zu stehen kommen. Die Verzinsung f\u00fcr die Anleger und die Renditen der Fondsgesellschaft bezahlt der Tr\u00e4ger der Kita \u00fcber die Miete. Dagegen k\u00e4me der Bau einer Kita in Eigenregie oft um mehr als die H\u00e4lfte g\u00fcnstiger. Zudem ist kaum eine Fondl\u00f6sung nachhaltig. Sp\u00e4testens nach dem Ablauf der Mietvertr\u00e4ge werden sich die Fondsgesellschaften branchen\u00fcblich von ihrer Immobilie trennen. Dabei rechnen die Fondsgesellschaften mit erheblichen Verkaufserl\u00f6sen.
\nQuelle: taz vom 9.1.2013, S.9<\/p>\n

Zahl der \u00fcbergewichtigen Schulanf\u00e4nger r\u00fcckl\u00e4ufig<\/h2>\n

Im Dezember 2012 hat die Deutsche Gesellschaft f\u00fcr Ern\u00e4hrung (DGE) den Ern\u00e4hrungsbericht 2012 der Bundesministerin f\u00fcr Ern\u00e4hrung, Landwirtschaft und Landwirtschaft, Ilse Aigner. \u00fcbergeben. Aus dem Bericht geht hervor, dass der Anteil \u00fcbergewichtiger und fettleibiger Kinder an der Gesamtzahl der neu eingeschulten Kinder in fast allen Bundesl\u00e4ndern leicht zur\u00fcckgegangen ist. Bei \u00dcbergewicht gab es demnach R\u00fcckg\u00e4nge von bis zu 3 Prozent, bei Fettleibigkeit von bis zu 1,8 Prozent. Lediglich in Baden-W\u00fcrttemberg und Rheinland-Pfalz habe es einen leichten Anstieg gegeben. Nachdem die Zahl der \u00fcbergewichtigen Schulanf\u00e4nger seit den 80er Jahren gestiegen war, scheine dieser Trend nun zumindest gebrochen.
\nDer Ern\u00e4hrungsbericht ist ab ab Mitte Januar unter der Artikel-Nr. 212300 zum Preis von 32,00 EUR zzgl. Versandkosten beim DGE-MedienService unter www.dge-medienservice.de, Telefon: 0228 9092626, Telefax: 0228 9092610, info@dge-medienservice.de erh\u00e4ltlich. Der Band beinhaltet den Ern\u00e4hrungsbericht auf CD-Rom und ist auch \u00fcber den Buchhandel (ISBN: 978-3-88749-232-8) zu beziehen.<\/p>\n

Fernstudium f\u00fcr Erzieherinnen und Erzieher<\/h2>\n

F\u00fcr den Fachhochschul-Fernstudiengang Bildungs- und Sozialmanagement mit dem Schwerpunkt fr\u00fche Kindheit gibt es noch freie Pl\u00e4tze. Der Fernstudiengang, den die Hochschule Koblenz in Zusammenarbeit mit der Zentralstelle f\u00fcr Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) anbietet, steht f\u00fcr Erzieherinnen und Erzieher mit mindestens zweij\u00e4hriger Berufserfahrung offen. Interessenten k\u00f6nnen sich f\u00fcr den Studiengang bis zum 15. Januar bei der ZFH bewerben. (www.zfh.de)
\nQuelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung 5.\/6. Januar 2013<\/p>\n

Pilotprojekt: Orchestermusiker jede Woche in der Frankfurter Kita<\/h2>\n

In einem Pilotprojekt werden Gruppen von jeweils f\u00fcnf Musikern des hr-Synfonieorchesters w\u00f6chentlich eine Kindertageseinrichtung besuchen. Zusammen mit speziell geschulten Erzieherinnen und Erziehern werden sie bei den J\u00fcngsten Freude am Musikmachen wecken.
\nDas Konzept erm\u00f6gliche den Kindern, \u00fcber einen l\u00e4ngeren Zeitraum pers\u00f6nliche Beziehungen zu professionellen Orchestermusikern aufzubauen und dabei intensive Erlebnisse und Erfahrungen mit Musik zu sammeln. Mit diesem nachhaltigen Ansatz sei das Kita-Projekt ein Pilotprojekt f\u00fcr Deutschland. Seit 2011 lief eine Testphase in zwei ausgew\u00e4hlten Einrichtungen. Nach deren erfolgreichem Abschluss k\u00f6nnen interessierte Kinderzentren des st\u00e4dtischen Tr\u00e4gers \u201cKita Frankfurt\u201d das Angebot ebenfalls aufgreifen.
\nDie Einrichtungen werden f\u00fcnf Monate lang von Musikern verschiedener Instrumentengruppen besucht, wobei die Teams nach etwa f\u00fcnf bis sechs Wochen wechseln. Am Ende besuchen die Kinder eine Orchesterprobe, bei der sie \u201cihre\u201d Musiker wieder treffen. Das Pilotprojekt ist auf ein Jahr angelegt. Entstanden auf Anregung der Deutschen Orchestervereinigung wird es in der Startphase durch die Joachim-Gast-Stiftung finanziell unterst\u00fctzt. Bei der Anschaffung kindgerechter \u00dcbungsinstrumente half die Gesellschaft der Freunde und F\u00f6rderer des hr-Sinfonieorchesters.<\/p>\n

Quelle: www.musik-heute.de
\nLink: http:\/\/www.hr-synfonieorchester.de<\/p>\n

Chinesische Kita in Frankfurt<\/h2>\n

Seit 2012 gibt es in Frankfurt einen chinesisch-deutschen Kindergarten in privater Tr\u00e4gerschaft. F\u00fcr jede Gruppe sind zwei Erzieherinnen zust\u00e4ndig, wobei eine mit den Kindern deutsch und die andere chinesisch spricht. Zwischen 148 und 198 Euro kostet die Betreuung pro Monat. In Frankfurt leben etwa 2000 Chinesen, so dass der Bedarf vorhanden ist und die Nachfrage steigt.
\nQuelle: Bericht der Taunuszeitung vom 13.Oktober 2012<\/p>\n

Neues hessisches Gesetz geplant<\/h2>\n

Der von der hessischen Landesregierung am 14. Dezember 2012 vorgelegte Entwurf eines neuen \u201eKinderf\u00f6rderungsgesetzes\u201c hat in Hessen zu lebhaften Protesten bei der Opposition (SPD und Gr\u00fcne), dem Parit\u00e4tischen Wohlfahrtsverband, der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und verd:i gef\u00fchrt. Die Kritik richtet sich u.a. auf den \u00a7 25 des vorgelegten Entwurfs, in dem die Einstellungsvoraussetzungen festlegt sind. Danach d\u00fcrften nach Inkrafttreten des Gesetzes auch Personen mit \u201efachfremder Ausbildung\u201c, also p\u00e4dagogische Laien, als Fachkr\u00e4fte eingestellt werden.
\nIn einer Pressemitteilung der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen hei\u00dft es: \u201eDie Liga der Freien Wohlfahrtsverb\u00e4nde in Hessen kritisiert die im geplanten Hessischen Kinderf\u00f6rderungsgesetz angelegte Absenkung von Qualit\u00e4tsstandards in Kindertageseinrichtungen. Die strukturelle Erh\u00f6hung von Gruppenst\u00e4rken, in Ausnahmef\u00e4llen sogar \u00fcber die gesetzlich vorgesehene Obergrenze von 25 Kindern pro Gruppe hinaus, sowie die Verschlechterung des Betreuungsschl\u00fcssels – also der Fachkraft-Kind-Relation – seien bedenklich, sagte Thomas Domnick, Direktor des Caritasverbandes der Di\u00f6zese Mainz und Liga Vorstandsmitglied. … Einen Qualit\u00e4tsverlust bef\u00fcrchtet die Liga auch durch die geplante Absenkung von Qualifikationsanforderungen f\u00fcr einen Teil der Betreuungskr\u00e4fte.
\nQuelle: Pressemitteling der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen vom 12-12.2012<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Zusammengestellt von Frau Prof. em. Dr. Wilma Aden-Grossmann<\/strong>\r\n
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