{"id":8027,"date":"2023-05-03T14:48:54","date_gmt":"2023-05-03T12:48:54","guid":{"rendered":"https:\/\/kitakram.de\/?p=8027"},"modified":"2023-05-10T06:25:28","modified_gmt":"2023-05-10T04:25:28","slug":"konfliktpotential-morgenkreis","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/kitakram.de\/konfliktpotential-morgenkreis\/","title":{"rendered":"Absprachen zum Morgenkreis"},"content":{"rendered":"

[vc_row][vc_column width=“1\/2″][vc_single_image image=“8052″ img_size=“full“ style=“vc_box_border“ border_color=“turquoise“][\/vc_column][vc_column width=“1\/2″][vc_column_text]<\/p>\n

„Herzlich Willkommen. Sch\u00f6n, dass du da bist!“ <\/span><\/h2>\n

[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Zum Thema Morgenkreis gibt es in vielen Kitas Rede- und Kl\u00e4rungsbedarf. Oftmals \u00e4rgern sich Erzieherinnen und Erzieher \u00fcber Eltern, die ihre Kinder nicht p\u00fcnktlich zu Beginn des Morgenkreises in die Gruppe\/Abteilung bringen. „Die Eltern nehmen unsere Arbeit nicht ernst“, „sp\u00e4ter in der Schule m\u00fcssen sie es doch auch schaffen“, „Rituale sind f\u00fcr Kinder wichtig“\u00a0 oder „dann kommen die Kinder gar nicht mehr richtig in den Tag“ sind Argumente, die Fachkr\u00e4ften wichtig sind.<\/p>\n

Und die Eltern und Familien? Manche entschuldigen sich f\u00fcr ihr versp\u00e4tetes Kommen, andere verstehen gar nicht, was so furchtbar schlimm ist, wenn ihr Kind sp\u00e4ter in den Morgenkreis geht oder diesen vereinzelt nicht mitmacht. „Jetzt haben wir noch die M\u00f6glichkeit, den Morgen mit unserem Kind zu genie\u00dfen und es sp\u00e4ter in die Kita zu bringen“, „oftmals schaffe ich es einfach nicht, p\u00fcnktlich zu sein, auch wenn ich es mir vorgenommen habe“ oder „findet Lernen denn nur im Morgenkreis statt?“ sind Fragen oder Statements seitens der Familien.<\/p>\n

Da prallen manchmal sehr unterschiedliche Sichtweisen aufeinander, begr\u00fcndet durch individuelle Bed\u00fcrfnisse und Rahmenbedingungen. Wie also damit umgehen, wenn sich die Geister beim Thema Morgenkreis scheiden?<\/p>\n

Ich habe selbst als Erzieherin viele Morgenkreise mit Kindergruppen durchgef\u00fchrt, hatte Eltern, die es selten p\u00fcnktlich geschafft haben, erlebte immer mal wieder Kinder, die froh waren, wenn der Morgenkreis zu Ende war und hatte Kolleginnen im Team, f\u00fcr die ein p\u00fcnktlicher Beginn des Morgenkreises ein MUSS darstellte. Im Laufe meiner Erzieherinnent\u00e4tigkeit konnte ich durch Beobachtung, Ausprobieren und Austausch eine neue Einstellung zum Thema Morgenkreis entwickeln, die ich euch hier gern aufzeigen m\u00f6chte.<\/p>\n

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Morgenkreis: p\u00fcnktlich um 9:00 Uhr oder 9:30 Uhr?<\/h3>\n

Diesen Stress habe ich mir nach einiger Zeit selbst gar nicht mehr angetan. Warum sollte es unabdingbar sein, einen Morgenkreis immer ganz p\u00fcnktlich zu beginnen? Pochen die Kinder darauf? Kommt der ganze Ablauf durcheinander, wenn ein Morgenkreis etwas sp\u00e4ter beginnt? In den meisten F\u00e4llen war dies bei mir nicht der Fall. In der Kita gibt es durch Mahlzeiten oder andere Programmpunkte sowieso schon viele, zeitlich feststehende Alltagssituationen. Ich fragte mich immer, geh\u00f6rt der Morgenkreis zwangsl\u00e4ufig dazu?<\/p>\n

F\u00fcr mich war wichtig, dass ich den Zeitpunkt f\u00fcr die Gruppe gut w\u00e4hlte und nicht, was mir die Uhr vorgab.<\/p><\/blockquote>\n

Spielten die Kinder gerade intensiv, gingen sie wichtigen Forscherfragen nach, brauchte mich ein Kind dringend, so wurde der Morgenkreis kurzerhand zeitlich etwas nach hinten geschoben. Auch kam es vor, dass aus dem Morgenkreis ein Mittagskreis wurde, wenn ich es mit den Kindern zuvor abgestimmt hatte. Diese Flexibilit\u00e4t nahm mir selbst viel Stress und brachte Zufriedenheit auf Seiten der Kinder.<\/p>\n

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Morgenkreis: jeden Tag?<\/h3>\n

F\u00fcr mich war dies – nach einigen Jahren Berufserfahrung – nicht mehr zwangsl\u00e4ufig der Fall. Bei mir ist der Berufseinstieg schon l\u00e4nger her und damals war der Morgenkreis in den Kitas ein absolutes Muss. Auch ich habe am Anfang meine Morgenkreise jeden Tag zu einer bestimmten Uhrzeit begonnen. Punkt 9 Uhr ging es nach dem Fr\u00fchst\u00fcck los. Das habe ich damals gar nicht hinterfragt, es war einfach so.<\/p>\n

Doch im Laufe der Zeit \u00e4nderte ich meine Einstellung zum Morgenkreis. Oft bot ich Morgenkreise an, aber nicht mehr zwangsl\u00e4ufig jeden Tag. Manchmal passte es f\u00fcr die Kinder oder mich nicht, manchmal hatten die Kinder keine Lust oder wir trafen uns zum Austausch lieber am Nachmittag. Die Kinder haben sich sehr schnell daran gew\u00f6hnt, dass wir das Angebot des Morgenkreises flexibel anwendeten.<\/p>\n

Und wie haben die Kinder dann erfahren, was am Tag so geplant war? Diese Info haben die Kinder w\u00e4hrend des Fr\u00fchst\u00fccks, zur Begr\u00fc\u00dfung oder im Laufe des Freispiels erhalten. Regelm\u00e4\u00dfige Aktionen wurden alternativ durch Fotos oder kleine Piktogramme transparent gemacht. Ich habe selten erlebt, dass es Kindern schwer fiel, ohne Morgenkreis in den Tag zu kommen. Wenn doch, waren wir bei diesen Kindern besonders aufmerksam. Oftmals reichten hier dann kleine Impulse\/Hilfestellungen unsererseits, wie wir sie in anderen Situationen auch t\u00e4glich anwenden.<\/p>\n

Eine Kitaleitung erz\u00e4hlte mir k\u00fcrzlich, dass es in ihrer Kita am Morgen schon l\u00e4nger keine feste Zusammenkunft mehr gibt. Die Fachkr\u00e4fte beobachteten, dass es f\u00fcr manche Kinder schwer war, direkt nach dem Fr\u00fchst\u00fcck wieder zu sitzen oder zuzuh\u00f6ren, auch wenn der Morgenkreis zum Teil sehr „bewegt“ gestaltet wurde. Oder Kinder waren gerade in\u00b4s Spiel gekommen und hatten gar keine Lust, dieses f\u00fcr den Morgenkreis zu unterbrechen. Somit machten die Fachkr\u00e4fte den Kindern den Vorschlag, aus dem Morgenkreis einen Mittagskreis zu machen.<\/em><\/p>\n

Die Kinder fanden die Idee gut und seit nunmehr \u00fcber einem Jahr hat sich diese Umstellung sehr bew\u00e4hrt.<\/em><\/p>\n

Unter anderem wird in dem Mittagskreis \u00fcber die Aktivit\u00e4ten des Morgens gesprochen und die Kinder \u00fcberlegen sich, welches Ruheangebot sie nach dem Essen wahrnehmen m\u00f6chten (Schlafen, Buch\/Geschichte lesen\/h\u00f6ren, Rausgehen usw.).<\/em><\/p>\n

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Umgang mit zu sp\u00e4t kommenden Familien<\/h3>\n

Wenn ein Morgenkreis nicht zwangsl\u00e4ufig zu einer ganz festen Uhrzeit beginnt (z.B. Punkt 9:30 Uhr), gibt es auch keine „Zusp\u00e4tkommer“ mehr.<\/p><\/blockquote>\n

Je nach Personalausstattung hatten wir mit den Eltern folgende Vereinbarungen:<\/p>\n

Waren wir zu zweit<\/strong>, f\u00fchrte eine Kollegin den Morgenkreis durch. Die andere Kollegin begleitete die Kinder, die nicht am Morgenkreis teilnehmen wollten und begr\u00fc\u00dfte die noch ankommenden Kinder. Kinder, die nach Beginn des Morgenkreises kamen, konnten sich bei Interesse leise zu den Morgenkreiskindern gesellen, wenn es sich noch lohnte. Dazu hatten wir im Kreis immer einige zus\u00e4tzlich Sitzkissen parat oder wir machten den Kreis ohne Aufhebens\u00a0 und ohne dass wir unser Gespr\u00e4ch, unser Spiel oder unser Lied unterbrechen mussten, etwas gr\u00f6\u00dfer. Klar war: die Kollegin, die den Morgenkreis begleitete, war f\u00fcr Eltern w\u00e4hrend dieser Zeit nicht ansprechbar. Denn dadurch w\u00e4re der Morgenkreis zu sehr gest\u00f6rt worden. Wollten Eltern etwas mitteilen, so war die Kollegin Ansprechpartnerin.<\/p>\n

F\u00fcr den Fall, dass nur eine Kollegin anwesend<\/strong> war, verlief die Morgenkreissituation \u00e4hnlich. Kinder, die nicht am Morgenkreis teilnehmen wollten, konnten im Nachbarraum spielen (offene Verbindungst\u00fcr) oder einfach zuschauen. Eltern, die ihre Kinder zu Beginn oder im Verlauf des Morgenkreises brachten, blieben an der Gruppent\u00fcr stehen, verabschiedeten ihr Kind leise und anschlie\u00dfend reihte sich das Kind im Morgenkreis ein. Hatten die Eltern noch eine wichtige Info, gab es ein kleines Heft, in das sie ihre Anliegen eintragen konnten („Meine Tochter wird heute von Oma abgeholt“, „ich komme heute schon um 14 Uhr, wir haben einen Termin“, „Maja hat heute sehr wenig gefr\u00fchst\u00fcckt“). Das Heft lag – f\u00fcr alle bekannt – an einer festgelegten Stelle und war f\u00fcr BesucherInnen\/Externe nicht einsehbar. Es gab bei wichtigen Dingen auch immer die M\u00f6glichkeit nach der Ruhephase anzurufen, denn nicht f\u00fcr alle Eltern war das Notieren von Informationen m\u00f6glich.[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=“1\/2″][vc_column_text]Schon nach sehr kurzer Zeit gelang es den meisten Kindern, sich unkompliziert in den Morgenkreis einzufinden, auch wenn dieser schon begonnen hatte. Die Kinder kamen rein, nahmen sich ein Kissen und suchten sich einen freien Platz. Kindern, denen das nicht ganz so leicht fiel, signalisierte ich mit Zeichen, dass sie sich gern neben mich setzten konnten. Die individuelle Begr\u00fc\u00dfung der jeweiligen „Nachz\u00fcglerInnen“ erfolgte entweder kurz im Morgenkreis oder auch im Anschluss.[\/vc_column_text][\/vc_column][vc_column width=“1\/2″][vc_single_image image=“8050″ img_size=“full“ alignment=“right“ style=“vc_box_border“ border_color=“turquoise“][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]<\/p>\n

„Fehlende Wertsch\u00e4tzung f\u00fcr unsere Arbeit“<\/h3>\n

Meiner Ansicht nach gibt es vielf\u00e4ltige Gr\u00fcnde, warum Eltern ihre Kinder nicht immer zu einer festen Uhrzeit bringen (k\u00f6nnen).<\/p>\n

Oftmals h\u00e4ngt dies mit den individuellen Lebensweisen der Familien zusammen und hat nichts damit zu tun, ob die Arbeit in der Kita ernst genommen oder gesch\u00e4tzt wird.<\/p><\/blockquote>\n

Manche Eltern sind im Schichtdienst t\u00e4tig, andere Eltern arbeiten in der Gastronomie und haben mit ihren Kindern einen eher sp\u00e4ten Rhythmus. Einige Eltern schaffen es einfach nicht p\u00fcnktlich zu sein, weil das Kind sich morgens nicht anziehen will, weil kurz vorm Losgehen noch ein wichtiges Telefonat eingeht oder weil die S-Bahn vor der Nase weggefahren ist. Und dann gibt es Familien, die ein langes, gemeinsames Fr\u00fchst\u00fcck oder eine gemeinsame Kuschelzeit im Bett genie\u00dfen m\u00f6chten. Es kann unz\u00e4hlige Gr\u00fcnde geben, manche f\u00fcr uns nachvollziehbar, andere vielleicht auch nicht. Doch wenn wir davon ausgehen, dass Eltern f\u00fcr ein sp\u00e4teres Ankommen in der Kita ihre Gr\u00fcnde haben und das Kind im besten Fall morgens eine intensive Zeit mit der Mutter\/dem Vater\/den Eltern verbringt, so sehen wir das Thema „Unp\u00fcnktlichkeit“ vielleicht anders.<\/p>\n

Und nicht zu vergessen: der Morgenkreis, als Bestandteil des Tages, dauert in der Regel zwischen 15 bis 30 Minuten – dar\u00fcber hinaus gibt es noch viele andere Zeitfenster im Kitaalltag, in denen wir Kinder f\u00f6rdern und begleiten.<\/p>\n

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„In der Schule m\u00fcssen die Kinder auch p\u00fcnktlich sein“<\/h3>\n

Ja, das stimmt. Aber ist es Aufgabe der Kita, Eltern zu P\u00fcnktlichkeit zu erziehen? Nein! Wir bereiten die Kinder auf den \u00dcbergang in die Schule vor, indem wir sie in ihrer Selbstst\u00e4ndigkeit, ihrem Selbstbewusstsein, ihrer Freude am Lernen usw. f\u00f6rdern. Wir stimmen mit Eltern gemeinsam ab, was Elternhaus und Kita gemeinsam tun k\u00f6nnen, um die Kinder bestm\u00f6glich in ihren Kompetenzen zu st\u00e4rken und wir begleiten auch Eltern mit ihren Fragen und potentiellen \u00c4ngsten.<\/p>\n

Aber es ist nicht<\/strong> unsere Aufgabe, Eltern zu P\u00fcnktlichkeit zu erziehen.<\/p><\/blockquote>\n

Kitas haben andere Rahmenbedingungen als Schulen – in Kitas m\u00fcssen Kinder nicht in allen Gruppen zu einer bestimmten Uhrzeit mit dem Unterricht beginnen. Warum sollten wir Eltern zu etwas dr\u00e4ngen, was nicht erforderlich ist?<\/p>\n

Wenn es mir als Fachkraft wichtig ist, dass Kinder am Morgenkreis teilnehmen, kann ich:<\/p>\n

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  • den Morgenkreis mit den Kindern gemeinsam so spannend, abwechslungsreich und geheimnisvoll gestalten, dass die Kinder ihre Eltern morgens von selbst \u00fcberzeugen, dass sie teilnehmen m\u00f6chten.<\/li>\n
  • Eltern \u00fcberzeugend darlegen, was den Morgenkreis so besonders und wichtig macht, so dass es f\u00fcr das betreffende Kind \u00fcberaus hilfreich ist, dabei zu sein. Und da reicht es meiner Ansicht nach nicht zu sagen, nur mit Morgenkreis kommt ein Kind gut in den Tag. Denn es ist unsere Aufgabe als P\u00e4dagogin oder P\u00e4dagoge, den Kindern dabei behilflich zu sein, gut in der Kita anzukommen. Egal, ob dies um 7:30 Uhr oder um 10:00 Uhr morgens ist.<\/li>\n<\/ul>\n

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    Als Team lohnt es sich, das Angebot des Morgenkreises genauer unter die Lupe zu nehmen: was genau beabsichtigen wir mit diesem Angebot? Wie nehmen die Kinder den Morgenkreis an? Stimmt der Aufbau, Rhythmus, die L\u00e4nge und die Uhrzeit? Lassen wir die Kinder ausreichend partizipieren? M\u00fcssen Kinder teilnehmen?<\/p>\n

    Ich w\u00fcnsche euch hierzu eine rege Diskussion, einen spannenden Austausch und ein gutes Ergebnis!<\/p>\n

    Beitrag: Heike<\/p>\n

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