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Aktuelle und hilfreiche Meldungen für euch gesammelt

Zusammengestellt von Frau Prof. em. Dr. Wilma Aden-Grossmann

Prof. em. Dr. Wilma Aden-Grossmann

Wiesbaden: 5000 Erzieher demonstrieren erfolgreich

Aufgrund der Kritik von Erzieherinnen und Trägern von Kindergärten hat die hessische Landesregierung bei dem geplanten Kindergartenförderungsgesetz Änderungen angekündigt. So verzichtet die von CDU und FDP geführte Landesregierung nunmehr darauf, Menschen aus anderen Berufen als Ersatz für Erzieher in Kitas zuzulassen. Zwar dürfen Einrichtungen Logopäden, Ergotherapeuten, Förster oder Menschen aus anderen Berufen in ihre Teams berufen, sie werden aber nicht als pädagogische Fachkraft gezählt.
Eine weitere Korrektur betrifft die Gruppengröße, die nunmehr für Kinderkrippen bei 12 Kindern festgeschrieben wird.
Quelle: Frankfurter Rundschau, 10.4.2013

Zur Nachahmung empfohlen: Umwelt-Projekt in Kitas

Acht Kindertagesstätten aus dem Hochtaunuskreis beteiligen sich an dem Pilotprojekt „Ökoprofit in der Kita“. Das Ziel ist es, die Umweltbilanz der Kita-Gebäude zu verbessern und pädagogische Konzepte zu entwickeln, mit denen Erzieherinnen und Kinder für den Schutz der Umwelt motiviert werden sollen. Oberursel, Bad Homburg und Friedrichsdorf beteiligen sich und finanzieren das Projekt mit 72.000 €. Hinzu kommen ca. 130.000 € Bundesmittel. Über drei Jahre hinweg begleitet das Beratungsunternehmen für Umweltfragen Arqum mit Workshops und pädagogischen Anregungen für Erzieherinnen das Projekt. Ziel ist es, Heizung und Strom zu sparen und Kinder für den Umweltschutz zu sensibilisieren und erste Kenntnisse zu vermitteln. Natürlich soll das Energiesparen auch dem Stadtsäckel helfen. Am Ende des Projektes erhalten die beteiligten Kitas ein Zertifikat.
Quelle: Frankfurter Rundschau, 8.2.2013

Drogeriekette DM fördert „Singende Kitas“

Seit 2009 fördert das Ehepaar Werner, Inhaber der Drogeriekette DM, die sog. „singenden Kindergärten“. Nach einem Bericht der taz vom 3. April 2013 haben bisher 117 Workshops zur musikalischen Früherziehung für knapp 2000 Erzieherinnen stattgefunden. Ungefähr 76.000 Kinder seien damit erreicht worden. Während des achtmonatigen Projektzeitraumes übernehmen Mitarbeiter nahegelegener Filialen Patenschaften für die „singenden Kitas“. Die Mitarbeiter übernehmen diese Patenschaften freiwillig. Sie werden z.T. für die Besuche in der Kita freigestellt, engagieren sich aber vielfach auch in ihrer Freizeit für „ihre Kitakinder“. Erzieherinnen berichten, dass durch dieses Projekt in den beteiligten Kindergärten das Musizieren und Singen voll in den Alltag integriert sei.
Für die „singenden Kitas“ erhielt das Ehepaar Werner 2012 den Kulturförderpreis des Bundesverbandes der Deutschen Industrie.

Frankfurt: 5000 protestieren gegen geplantes Kita-Gesetz



Am Dienstag, den 5. März protestierten in Frankfurt etwa 5000 Erzieherinnen, Eltern sowie Schüler und Schülerinnen der Fachschulen gegen das von der CDU-FDP geführten hessischen Landesregierung geplante Kinderförderungsgesetz KiFöG). Ein Aktionsbündnis Freier Träger hatte zu dieser Demonstration aufgerufen. Es wird befürchtet, dass das Gesetz in seiner jetzigen Form zu deutlichen Verschlechterungen der Betreuungsqualität führen werde durch größere Gruppen, kürzere Öffnungszeiten, mehr fachfremdes Personal und weniger Inklusion. Die Frankfurter Rundschau vom 6.3.2013 berichtete ausführlich über den Sternmarsch zum Römer. Sie berichtete auch, dass insbesondere Schülerinnen an Fachschulen sich empörten, dass durch die Einstellung fachfremden Personals der Erzieherberuf abgewertet werde.

Mein Papa liest vor …..

Nach einem Bericht der Frankfurter Rundschau vom 8. Februar 2013 liest nur jeder zehnte Vater seinen Kindern vor. Als Gründe nennen die jungen Väter, dass sie zu wenig Zeit hätten, ihre Frau dies besser könne und außerdem sie nicht wüssten, welche Geschichten geeignet sind.
Hier haben vor drei Jahren die nationale Stiftung Lesen und die Hessenstiftung angesetzt, um dies zu ändern. Gemeinsam mit jungen Mitgliedern der Industrie und Handelskammer – meist selbst junge Väter – haben sie bereits 67 Unternehmen zum Mitmachen gewonnen. Wer nicht weiß, was er seinen Kindern vorlesen soll, kann einmal im Intranet seiner Firma eine Geschichte herunterladen. Die einzelnen Geschichten werden als Dateien von Kinderbuchverlagen gegen eine Lizenzgebühr zur Verfügung gestellt. Die Hessenstiftung zahlt für die Lizenzen rund 1000 Euro pro Jahr.
Dieses Projekt hat sich inzwischen über Hessens Landesgrenzen hinaus ausgebreitet. Seit dem letzten Jahr beteiligen sich Betriebe in Rheinland-Pfalz und in Niedersachsen. In diesem Jahr werden Bayern, Nordrhein-Westfalen und Hamburg hinzukommen

Noch immer selten: Männer in Kitas

Im Elementarbereich ist der Anteil von Männern mit fünf Prozent im Allgemeinen außerordentlich niedrig. Nicht so in der Bad Homburger Kita Brandenburger Straße. Die Frankfurter Rundschau berichtete in ihrem Lokalteil am 15. Januar 2013, dass acht Männer dort beschäftigt sind und etwa gleich viele Frauen. Obgleich schon seit vielen Jahren die städtische Kita von einem Mann geleitet wird, interessierten sich zunächst keine Erzieher für eine Stelle. Erst nachdem vor fünf Jahren die ersten beiden Erzieher eingestellt wurden, stieg bei Männern das Interesse. Der Leiter Jörg Eltzholtz meint, dass es für Männer leichter sei, sich für eine Arbeit in der Kita zu entscheiden, wenn schon andere Erzieher vor Ort sind. Die acht Erzieher arbeiten im Hort und im Kindergarten, wohingegen in der Krippe bislang kein Mann beschäftigt ist. Wie wichtig männliche Vorbilder in der Erziehung sind, betont Wolfgang Englert: „Eine fehlende Präsenz von Männern hat fatale Auswirkungen. … Erleben Jungs in der Erziehung nur Frauen, sind die Fähigkeiten von soft skills geprägt. Kommen die Jungs in die Pubertät, suchen sie Männerbilder. Gewaltverherrlichung ist dann vermeintlich männlich.“
Quelle:Frankfurter Rundschau vom 15.1.2013, Regionalausgabe Taunus

Zeugnistag – ein Lied von Reinhard Mey für (zukünftige) Eltern schulpflichtiger Kinder

Julia H., Sonderschullehrerin, hat uns diesen tollen Link geschickt. Tipp: einfach mal auf einem Elternabend zur Vorbereitung auf die Schule vorspielen und mit den Eltern in die Diskussion gehen.
Zeugnistag von Reinhard Mey
(Heike Westermann)

Geld scheffeln mit Kindergärten?

Unter dieser Überschrift berichtet H. Pfeiffer in der taz (Die Tageszeitung) vom 9. Januar 2013 auf der Seite „Wirtschaft und Umwelt“, dass mehrere Fondsgesellschaften Kindertagesstätten als lukrative Geldanlage entdeckt haben. Mit dem durch die Fondsgesellschaft eingesammelten Geld – bei der Fondsgesellschaft Aviarent kamen bereits 50 Millionen zusammen – sollen Kindertagesstätten gebaut und an die Betreiber, also Kommunen, Wohlfahrtsverbände, Kirchen und evtl. auch Elterninitiativen, langfristig vermietet werden. Den Anlegern werden bis zu 7 Prozent Rendite versprochen.

Kritiker sehen hierin eine weitere Privatisierung öffentlicher Aufgaben. Auch für die Träger könnte die Fondslösung teuer zu stehen kommen. Die Verzinsung für die Anleger und die Renditen der Fondsgesellschaft bezahlt der Träger der Kita über die Miete. Dagegen käme der Bau einer Kita in Eigenregie oft um mehr als die Hälfte günstiger. Zudem ist kaum eine Fondlösung nachhaltig. Spätestens nach dem Ablauf der Mietverträge werden sich die Fondsgesellschaften branchenüblich von ihrer Immobilie trennen. Dabei rechnen die Fondsgesellschaften mit erheblichen Verkaufserlösen.
Quelle: taz vom 9.1.2013, S.9

Zahl der übergewichtigen Schulanfänger rückläufig

Im Dezember 2012 hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) den Ernährungsbericht 2012 der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Landwirtschaft, Ilse Aigner. übergeben. Aus dem Bericht geht hervor, dass der Anteil übergewichtiger und fettleibiger Kinder an der Gesamtzahl der neu eingeschulten Kinder in fast allen Bundesländern leicht zurückgegangen ist. Bei Übergewicht gab es demnach Rückgänge von bis zu 3 Prozent, bei Fettleibigkeit von bis zu 1,8 Prozent. Lediglich in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz habe es einen leichten Anstieg gegeben. Nachdem die Zahl der übergewichtigen Schulanfänger seit den 80er Jahren gestiegen war, scheine dieser Trend nun zumindest gebrochen.
Der Ernährungsbericht ist ab ab Mitte Januar unter der Artikel-Nr. 212300 zum Preis von 32,00 EUR zzgl. Versandkosten beim DGE-MedienService unter www.dge-medienservice.de, Telefon: 0228 9092626, Telefax: 0228 9092610, info@dge-medienservice.de erhältlich. Der Band beinhaltet den Ernährungsbericht auf CD-Rom und ist auch über den Buchhandel (ISBN: 978-3-88749-232-8) zu beziehen.

Fernstudium für Erzieherinnen und Erzieher

Für den Fachhochschul-Fernstudiengang Bildungs- und Sozialmanagement mit dem Schwerpunkt frühe Kindheit gibt es noch freie Plätze. Der Fernstudiengang, den die Hochschule Koblenz in Zusammenarbeit mit der Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) anbietet, steht für Erzieherinnen und Erzieher mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung offen. Interessenten können sich für den Studiengang bis zum 15. Januar bei der ZFH bewerben. (www.zfh.de)
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung 5./6. Januar 2013

Pilotprojekt: Orchestermusiker jede Woche in der Frankfurter Kita

In einem Pilotprojekt werden Gruppen von jeweils fünf Musikern des hr-Synfonieorchesters wöchentlich eine Kindertageseinrichtung besuchen. Zusammen mit speziell geschulten Erzieherinnen und Erziehern werden sie bei den Jüngsten Freude am Musikmachen wecken.
Das Konzept ermögliche den Kindern, über einen längeren Zeitraum persönliche Beziehungen zu professionellen Orchestermusikern aufzubauen und dabei intensive Erlebnisse und Erfahrungen mit Musik zu sammeln. Mit diesem nachhaltigen Ansatz sei das Kita-Projekt ein Pilotprojekt für Deutschland. Seit 2011 lief eine Testphase in zwei ausgewählten Einrichtungen. Nach deren erfolgreichem Abschluss können interessierte Kinderzentren des städtischen Trägers “Kita Frankfurt” das Angebot ebenfalls aufgreifen.
Die Einrichtungen werden fünf Monate lang von Musikern verschiedener Instrumentengruppen besucht, wobei die Teams nach etwa fünf bis sechs Wochen wechseln. Am Ende besuchen die Kinder eine Orchesterprobe, bei der sie “ihre” Musiker wieder treffen. Das Pilotprojekt ist auf ein Jahr angelegt. Entstanden auf Anregung der Deutschen Orchestervereinigung wird es in der Startphase durch die Joachim-Gast-Stiftung finanziell unterstützt. Bei der Anschaffung kindgerechter Übungsinstrumente half die Gesellschaft der Freunde und Förderer des hr-Sinfonieorchesters.

Quelle: www.musik-heute.de
Link: http://www.hr-synfonieorchester.de

Chinesische Kita in Frankfurt

Seit 2012 gibt es in Frankfurt einen chinesisch-deutschen Kindergarten in privater Trägerschaft. Für jede Gruppe sind zwei Erzieherinnen zuständig, wobei eine mit den Kindern deutsch und die andere chinesisch spricht. Zwischen 148 und 198 Euro kostet die Betreuung pro Monat. In Frankfurt leben etwa 2000 Chinesen, so dass der Bedarf vorhanden ist und die Nachfrage steigt.
Quelle: Bericht der Taunuszeitung vom 13.Oktober 2012

Neues hessisches Gesetz geplant

Der von der hessischen Landesregierung am 14. Dezember 2012 vorgelegte Entwurf eines neuen „Kinderförderungsgesetzes“ hat in Hessen zu lebhaften Protesten bei der Opposition (SPD und Grüne), dem Paritätischen Wohlfahrtsverband, der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und verd:i geführt. Die Kritik richtet sich u.a. auf den § 25 des vorgelegten Entwurfs, in dem die Einstellungsvoraussetzungen festlegt sind. Danach dürften nach Inkrafttreten des Gesetzes auch Personen mit „fachfremder Ausbildung“, also pädagogische Laien, als Fachkräfte eingestellt werden.
In einer Pressemitteilung der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen heißt es: „Die Liga der Freien Wohlfahrtsverbände in Hessen kritisiert die im geplanten Hessischen Kinderförderungsgesetz angelegte Absenkung von Qualitätsstandards in Kindertageseinrichtungen. Die strukturelle Erhöhung von Gruppenstärken, in Ausnahmefällen sogar über die gesetzlich vorgesehene Obergrenze von 25 Kindern pro Gruppe hinaus, sowie die Verschlechterung des Betreuungsschlüssels – also der Fachkraft-Kind-Relation – seien bedenklich, sagte Thomas Domnick, Direktor des Caritasverbandes der Diözese Mainz und Liga Vorstandsmitglied. … Einen Qualitätsverlust befürchtet die Liga auch durch die geplante Absenkung von Qualifikationsanforderungen für einen Teil der Betreuungskräfte.
Quelle: Pressemitteling der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen vom 12-12.2012

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