Willkommensbriefe zur Eingewöhnung neuer Kinder schaffen Transparenz für den Ablauf und geben Familien Sicherheit. Vielleicht helfen euch diese Beispiele….
Wie ihr durch eine Willkommenskultur den Grundstein für eine gelungene Eingewöhnung legen könnt. Hier findet ihr ein anschauliches Beispiel, welches superschnell umsetzbar ist.
Eine spielzeugfreie Zeit in der Kita ist zu Beginn für alle sehr ungewohnt. Doch nach wenigen Tagen oder Wochen entwickeln die Kinder tolle Ideen, agieren viel in Gruppen und werden gelassener im Alltag.
Der Morgenkreis kann manchmal zwischen Familien und Fachkräften zum Stressthema werden. Ist Unpünktlichkeit seitens der Familien ein Zeichen von Nichtwertschätzung unserer Arbeit? Hier findet ihr meine Einstellung zu dieser und anderen Fragen.
Nach dem Mittagessen gibt es in den meisten Einrichtungen eine Phase der Entspannung. Wie kann diese für Kinder gut gestaltet werden, so dass die individuellen Bedürfnisse berücksichtigt werden können?
Sammeln, Ordnen, nach Größe sortieren – viele Kinder beschäftigen sich gern und ausdauernd mit Naturmaterialien. Wohin aber mit diesen Materialien im Kinderladen, in der Kita oder im U3-Bereich?
In den Bildungsplänen der Bundesländer ist die Beteiligung und Mitbestimmung von Kindern in Kindertageseinrichtungen ein wichtiger Bestandteil. Die Kinder sollen im Alltag erfahren, dass sie Rechte haben, dass ihr Wort und ihre Meinung gehört wird und dass sie an Entscheidungen beteiligt werden (vgl. Krenz, „Was Kinder brauchen“).
Viele Jungen und Mädchen übernehmen gern für etwas Verantwortung, es macht sie stolz Erwachsenenaufgaben zu übernehmen. Und in Kitas gibt es davon viele, die auch Kinder übernehmen können!
Auch wenn die Kinder beim Übergang von der Krippe in die Kita schon älter sind, muss dieser Übergang sehr bewusst, individuell und behutsam vorbereitet und begleitet werden.