Kinder bei Entwicklungsgesprächen beteiligen – wie geht das? Wir haben mit einer Kitaleiterin aus Berlin gesprochen und finden, dass sich ihr Team im Sinne der Partizipation etwas Tolles erarbeitet hat.
Wie können wir für Kinder mit Hörschädigungen Kommunikation ganzheitlich, also mit allen Sinnen, gestalten? Regine erläutert ein kleines Beispiel aus einem Arktis-Projekt, welches sie vor langer Zeit mit einer Kindergruppe erarbeitet hat. (Bildquelle: Pixabay, Papafax)
Mit Schlafanzug in die Kita, Essen unter dem Tisch, Kinder begleiten die Pädagoginnen in der Entspannungszeit, blaues Kartoffelpüree und Eltern, die nach dem Bringen der Kinder, rückwärts die Kita verlassen. Am “verrückten Tag” ist alles anders.
Die Beteiligung von Kindern ist ein Kinderrecht. Dies umfasst u.a., den Kindern Beschwerdemöglichkeiten in der Kita zu verschaffen. Mit der spielerischen Methode WENN ICH KÖNIG ODER KÖNIGIN WÄRE…lernen Kinder, sich für ihre Wünsche und Bedürfnisse einzusetzen.
Sorgenfresser – ein Allroundtalent sozusagen. Nicht nur zum Auffangen von Ängsten und Sorgen, sondern auch zur praktischen Umsetzung eines Kinder-Beschwerde-Verfahrens.
Nach dem Mittagessen gibt es in den meisten Einrichtungen eine Phase der Entspannung. Wie kann diese für Kinder gut gestaltet werden, so dass die individuellen Bedürfnisse berücksichtigt werden können?
Die Zeit schreitet dahin und vieles von dem Gewohnten fällt im Moment weg. Eigentlich ist nun die Zeit, die Kinder vor Schuleintritt zu verabschieden. Hier findet Ihr ein paar Gedanken, Impulse und eine hilfreiche PDF-Datei dazu.
Diese bezaubernden Türschilder zeigen Kindern auf einem Blick, was sich hinter den jeweiligen Türen verbirgt. Eine evangelische Kita möchte die Kinder dadurch unterstützen, Eltern allein durch die Kita zu führen. Lust auf mehr schöne Beispiele von der Illustratorin Sabine Rudersdorf?
In den Bildungsplänen der Bundesländer ist die Beteiligung und Mitbestimmung von Kindern in Kindertageseinrichtungen ein wichtiger Bestandteil. Die Kinder sollen im Alltag erfahren, dass sie Rechte haben, dass ihr Wort und ihre Meinung gehört wird und dass sie an Entscheidungen beteiligt werden (vgl. Krenz, „Was Kinder brauchen“).
Viele Jungen und Mädchen übernehmen gern für etwas Verantwortung, es macht sie stolz Erwachsenenaufgaben zu übernehmen. Und in Kitas gibt es davon viele, die auch Kinder übernehmen können!
In fast allen Einrichtungen gibt es Eltern und Kinder, die neben deutsch noch weitere Sprachen sprechen. Diese Sprachvielfalt sichtbar zu machen, ist eine wichtige Aufgabe.