
Benötige Materialien:
- Sandformen/Kuchenformen/kleine Gefäße
- Bindfaden
- Wasser
- „Eisige Temperaturen“
- Kleine Materialien: Strohhalme, Knöpfe, Glitzersteine, Legosteine, kleine Figuren, …….
Die Kinder befüllen ein Förmchen ihrer Wahl mit Wasser und legen am oberen Ende ein Faden in das Wasser.
Anschließend werden die gefüllten Förmchen von den Kindern vorsichtig nach draußen (Garten, Terrasse, Fensterbank….) getragen.
Am nächsten Tag holen die Kinder ihre Förmchen wieder in´s Haus und wärmen diese so lange mit ihren Händen (damit es nicht zu kalt ist, ein Tuch zwischen Förmchen und Hände legen), bis sich das Eis vorsichtig aus den Förmchen herausnehmen lässt.

Jetzt noch für die Eiskunstwerke eine schöne Stelle im Garten suchen, aufhängen und bewundern…….bis sie kleiner werden und schließlich ganz verschwinden.



Sonja Gärtner hat mir dieses Foto geschickt (Danke!). Sie hat Luftballons mit Wasser gefüllt, welches zuvor mit Lebensmittelfarbe gefärbt wurde, und dann die Luftballons gefroren und in einen Baum gehängt.
In einer Kita haben wir mal genau solche gefrorenen „Luftballons“ in den Farben rot, blau, grün und gelb entdeckt, die im Garten an unterschiedlichen Stellen lagen. Die Kinder waren begeistert von den bunten, runden Eisbällen und haben sie eingehend „untersucht“.
PS: Ihr könnt das Wasser vor dem Einfrieren mit Krepppapier einfärben. Es sieht toll aus, wenn die Eisanhänger in den unterschiedlichsten Farben in der Sonne glitzern.